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Hartmann, Rebekka: »Violinsonaten« |
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Musik von Bach, Hindemith u.a.
Johann Sebastian Bach Partita II in d-moll, BWV 1004 Paul Hidemith Sonte fĂĽr Violine solo op 11/6 Bernd Alois Zimmermann Sonate fĂĽr Violine solo (1951)
Noch ist die junge Geigerin Rebekka Hartmann ein Geheimtipp. Doch hat sie alle Attribute für eine vielversprechende Karriere: Ausstrahlungs-kraft, Persönlichkeit, ausgezeichnete Virtuosität und tiefe Musikalität. Rebekka Hartmann lacht und weint auf ihrer Stradivari, spürt den musikalischen Stimmungen der Werke in einer modernen Interpretation nach und rundet das Bild mit einer brillanten und perfekten Technik ab.
Rebekka Hartmann fiel schon als kleines Kind durch ihr musikalisches Gehör auf. Im Alter von fünf Jahren bekam sie ihre erste Geige und erhielt Unterricht bei Helge Thelen nach der Suzuki-Methode. Eine ganzheitliche Musikerziehung, die zunächst auf das Notenlesen verzichtet, dafür verstärkt auf Hören, Nachahmen und Korrigieren durch den Lehrer setzt. Ihr weiterer Ausbildungsweg führte sie zu Jorge Sutil. Im Jahre 1997 trat Rebekka Hartmann als Jungstudentin bei Prof. Gottfried Schneider an der Musikhochschule München an. Des weiteren förderten ihre musikalische Entwick-lung Prof. Andreas Reiner, Ingolf Turban und Josef Kröner. Nach dem Abitur folgte ein Musikstudium bei Prof. Alice Schönfeld an der University of Southern California in Los Angeles. Meisterkurse führten sie u. a. zu Wolfgang Marschner, Valery Oistrach, und Rainer Kussmaul.
Rebekka Hartmann spielt auf einer Antonio Stradivari (1703) von der Deutschen Stiftung Musikleben.
FARAO classics Best.- Nr. B 108 029
Weitere Informationen: www.farao-classics.de. |
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Leipzig, Oper |
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© Andreas Birkigt |
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