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Brahms, Johannes: Trio fĂĽr Klavier und Horn / Klavierquartett Nr. 2 |
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Kolja Blacher / Stefan Dohr / Brett Dean / Ludwig Quandt / Markus Becker
Kammerkonzert des Berliner Philharmonischen Orchesters vom 16. Februar 1997 im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin. Eine IPPNW-Concerts-Benefiz-Produktion. LIVEAUFNAHME.
KOLJA BLACHER, Violine STEFAN DOHR, HORN BRETT DEAN, Viola LUDWIG QUANDT, Violoncello MARKUS BECKER, Klavier
JOHANNES BRAHMS Trio fĂĽr Klavier, Violine und Horn Es-Dur op. 40 1. Andante 2. Scherzo: Allegro 3. Adagio mesto 4. Finale: Allegro con brio (Blacher, Dohr, Becker)
JOHANNES BRAHMS Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26 5. Allegro non troppo 6. Poco Adagio 7. Scherzo: Poco Allegro 8. Finale: Allegro (Blacher, Dean, Quandt, Becker)
IPPNW (International Physicans for the Prevention of Nuclear War)
Die Internationale Ärztebewegung zur Verhinderung des Atomkrieges wurde 1980 von den beiden Kardiologen Prof. Bernard Lown (USA) und Prof. Evgueni Chazow (UdSSR) gegründet. Die schnell wachsende Organisation erhielt 1984 für ihr Engagement und ihre erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit den Friedenspreis der UNESCO und 1985 den Friedensnobelpreis. Die IPPNW zählt 1991 mehr als 300.000 Ärztinnen und Ärzte in 79 Ländern zu ihren Mitgliedern.
IPPNW-Konzerte
Die IPPNW organisiert seit 1985 in vielen Ländern Benefizkonzerte. Zu den zahlreichen Musikern, die somit dem Wettrüsten und der Zerstörung unserer Erde immer wieder ein Stück Kultur entgegensetzen, zählten bisher u.a. Moshe Atzmon, Daniel Barenboim, Rudolf Barshai, Leonard Bernstein, Blechbläser der Berliner Philharmoniker, Wolfgang Boettcher, Brandis Quartett, Eduard Brunner, Bundesjugendorchester, Antal Doráti, Dresdner Klaviertrio, Martin Fischer-Dieskau, Natalia Gutman, Ludwig Güttler, Lyn Harrell, Barbara Hendricks, Ulf Hoelscher, Heinz Holliger, Junge Deutsche Philharmonie, Neues Berliner Kammerorchester, Kim Kashkashian, Bernhard Klee, Gidon Kremer, Rosemarie Lang, Marjana Lipovsek, Siegfried Lorenz, Yo Yo Ma, Maryland Chorus, Edith Mathis, Zubin Mehta, Jeremy und Yehudi Menuhin, Philipp Moll, Moskauer Philharmoniker, Viktoria Mullova, Musica Antiqua Köln, Auréle Nicolet, Igor Oistrakh, Boris Pergamenschikow, Christoph Prégardien, André Previn, Thomas Quasthoff, Sir Simon Rattle, Russisches Nationalorchester, RSB-Berlin, RSO-Moskau, Heinrich Schiff, Peter Schreier, Shinyu-kai Choir, Harald Stamm, Maria Venuti, Thomas Zehetmair und zahlreiche Mitglieder der Berliner Philharmoniker.
Der Erlös aus dem Verkauf der Dokumentationen kommt den Spätopfern von Kriegen, Industrie- und Naturkatastrophen, den Opfern atomarer Unglücke und Explosionen von Hiroshima bis Tschernobyl und der Arbeit der IPPNW sowie anderer humanitärer Organisationen zugute.
Stand: 2006
IPPNW-Concerts #19
Weitere Informationen: www.ippnw-concerts.de. |
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Rom, Sala Santa Cecilia |
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© Moreno Maggi |
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